Mit seiner ganz eigenen Farbpalette verzaubert Dich der Herbst jedes Jahr wieder.
Nebel, der von Wiesen aufsteigt und Gold- und Rottöne, die die Landschaft in romantische Kunstwerke verwandeln.
Verschneite Wälder und Wiesen, schneebedeckte Dächer und Straßen. Stadt und Land strahlen eine harmonische Ruhe aus.
Wie eine intensive Lichttherapie wirkt die weiße Pracht auf uns. Ein idyllischer Schalldämpfer, der den Lärm um uns herum verschluckt.
Weite Horizonte und endlose Flächen laden den Betrachter ein zur Ruhe zu kommen. Entspannen Sie und finden Sie Ihre Mitte!
Seit dem 19. August 1839 gilt die Fotografie als das größte Geschenk, das je ein Staat der Welt gemacht hat. Daguerre und Niépce verkauften an jenem Tag ihr junges Patent an Frankreich.
Die Anreise via Brockenbahn ist ein Muss, möchte man den Harz mit einem Brockenwandertag kennenlernen. 52% der Fläche des Nationalparks Harz ist Naturdynamikzone.
Diese Woche soll unsere Aufmerksamkeit ganz dem Deutschen Wald gelten.
Unser Reise- und Landschaftsfotograf F. Pritz aus Salzburg beliefert uns seit Jahren mit wunderschönen Fotos und hochaufgelösten Panoramen. Auch Schneelandschaften!
Nebelig ist's, wenn die Wolken den Boden berühren. Also wenn einem sozusagen der Himmel auf den Kopf gefallen ist, auf die eine oder andere Weise.
Warum ist es am Rhein so schön? Mag man dem Volkslied mit eben diesem Titel glauben schenken, gibt es sehr viele Gründe. Im letzten Teil besuchen wir die Quellregion.
Warum ist es am Rhein so schön? Mag man dem Volkslied mit eben diesem Titel glauben schenken, gibt es sehr viele Gründe. Im vierten Teil besuchen wir Hochrhein und Bodensee.
Warum ist es am Rhein so schön? Mag man dem Volkslied mit eben diesem Titel glauben schenken, gibt es sehr viele Gründe. Im dritten Teil besuchen wir den Oberrhein.
Warum ist es am Rhein so schön? Mag man dem Volkslied mit eben diesem Titel glauben schenken, gibt es sehr viele Gründe. Im zweiten Teil ergründen wir den Mittelrhein.
Warum ist es am Rhein so schön? Mag man dem Volkslied mit eben diesem Titel glauben schenken, gibt es sehr viele Gründe. Im Niederrheinischen beginnen wir, dies zu ergründen.
Mit 35% Steigung gilt die Baldwin Street im neuseeländischen Dunedin als die steilste der Welt, als die breiteste gilt die Avenida 9 de Julio in Buenos Aires. Die North Yungas Road in Bolivien ist die gefährlichste.
Ein Berg beschreibt rein geologisch zunächst lediglich eine Geländeform. Ob er hoch ist oder nicht, ist relativ. Ob er beeindruckt oder Angst macht, ist sehr subjektiv. Höher und mystischer als ein Hügel ist er allemal.
Die Wüste lebt doch. Schaun wir mal, was diese Woche in solchen Gebieten so alles passiert...
